Sie gehen an den Augsburger Video- und Performance-Künstler Philipp Gufler und die südkoreanische Malerin Mooni Perry. Ihre Werke verweben nach Angaben der Stiftung kosmologische Philosophien, Science-Fiction und digitale Technologie. Preisträger Gufler zeichnet sich nach Auffassung der Jury durch Wertschätzung vielfältiger Lebens- und Gemeinschaftsformen aus. Seine Werke sind in der Kunsthalle Mainz zu sehen, die von Perry im Westfälischen Kunstverein Münster.
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